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Die komplette Packliste

findet Ihr hier


wasserdichte Taschen und Beutel ( Transportbeutel, Hüfttaschen und Tagesrucksäcke



inclusive Footprint & Extrafüße + Extraspannseile für´s Innenzelt



  • Schlafsäcke, Inlays + Kopfkissen



  • Trangia Gaseinsatz

  • Jetboil

  • Windschutz

  • Kochgeschirr: großer Topf, Trangia Töpfe und Pfanne (in unseren Fall beschichtet), Kochbesteck, Schneidebrett und Messer

  • Essgeschirr: Messer, Besteck, Tassen, Teller und Schüsseln

  • eckige Nahrungstransportboxen, Eierdose + osen für Flüssigkeiten (auslaufsicher)

  • Küchenutensilien: Spüllappen, Putzlappen, und Abtrockentuch



  • Kulturbeutel & Seifendose

  • große Handtücher

  • Campinglampe, Taschenlampe

  • Werkzeug & Ersatzteile

  • Flaschen ( Thermosflaschen, Wasserflaschen)

  • Powerbank & Solarpanel


Extras:

  • Hängematte

  • Tarp (Sonnen- und Regenschutz)



  • Stativ inclusive Selfiestick für´s Handy

  • Fahrradhalterung für´s Handy


  • Funktionsbekleidung ( Der Button folgt erst nach dem die Klamotten unterwegs getestet wurden)

Insgesamt sind es mittlerweile 400,12 km in 9 gefahrenen Tagen. Das sind dann im Schnitt 44,45 km pro Fahrtag.

Da ist nochmal ein Restday angesagt. (Reststrecke ca 250 km in 5 Tagen ca 50 km pro Tag)


Diesmal waren wir wieder rechtsrheinisch unterwegs. Das sind die schöneren Strecken, immer direkt am Rhein. Zwar auch hier wegen der Lage immer neben einer Bundessraße und Bahngleisen aber der Radweg ist hier immer direkt am Rhein und so gut wie immer asphaltiert. Ab Rüdesheim am Rhein mussten wir direkt neben der Straße fahren. Aber der Ausblick ist wunderschön. Die Berge mit den Wäldern und Burgen und der Rhein dazwischen ist schon ein toller Anblick. Ich persönlich habe die Straße dabei total vergessen. Auch waren nicht so viele Autos unterwegs.

Zwischendurch wirkten die kleinen Nebenarme des Rhein wie das Amazonasgebiet.




Im letzten Städtchen vor dem Campingplatz noch schnell was einkaufen und dann ab zum Campingplatz. Rüdesheim am Rhein ist allerdings furchtbar. Ein winziges Städtchen mit bestimmt tollen Sehenswürdigkeiten und Museum aber total von Touristen überrannt und auf der Promenade fühlt man sich wie am Ballermann. Wir haben dort halt gemacht weil wir noch einen Kaffee trinken und eine Waffel gegessen haben aber die Preise sind dementsprechend horrend.




Extra steiler Weg zum Campingplatz zwischen den Weinbergen.


Sehr anstrengend aber die Lage ist deshalb natürlich traumhaft.


Schöne kleine Parzellen (max 2 Zelte) incl. Trinkwasser und mit Strom mögl.


Der Weg zur Toilette ist zwar weit und die Treppe runter sehr steil. Toiletten sind sauber und neu, die Duschen sind älter und klein aber auch sauber und mit super Wasserdruck. Auch ist Unterhalb der Treppe noch eine Parzelle mit Familienzelt.


Keine Mücken allerdings viel Fliegen und Abends Schneckenalarm.

Morgens hatten wir Schnecke auf meinen Flip-Flops im Zelt, auf dem Zelt und um den Kocher herum.



Ein Bisschen verrückt ist, dass die Duschen um 22 Uhr abgeschlossen und ab 7 Uhr erst wieder geöffnet werden.


Am Restday haben wir Wäsche gewaschen und uns ganz gemütlich in die Sonne gesetzt, gelesen, was gespielt und gefaulenzt.

Es gibt ein kleines nettes Restaurant auf dem Campingplatz. Wir haben dort Abends gegessen und waren positiv überrascht.






Am zweiten Abend haben wir dann alles ins Zelt geräumt und gut zu gemacht damit die Schnecken nicht wieder alles vollschleimen konnten.





Alles in Allem ist der Platz toll (wären die SChnecken nicht) aber sehr teuer wegen der Tourismuspauschale: 10 € + 2€ Pauschale pro Person + 6 € Zelt = 30 € pro Nacht und mit Strom kommen nochmal 4 € pro Nacht oben drauf.

Bei 2 Nächten also 68,00 €


Wir waren dann am Abend noch zu Fuß in den Weinbergen unterwegs. Die Aussicht ist einfach atemberaubend.



 
 
 

Wieder linke Rheinseite. Wir mussten erst zurück nach Gernsheim und dort mit Fähre über den Rhein.


Am Anfang war die Strecke gut aber den größten Teil ging´s immer hinter dem Damm entlang. Also war wieder nix vom Rhein zu sehen.


Das Wetter war gut und nicht so heiß.

Oppenheim ist ein sehr schönes altes, historisches Städtchen. Da haben wir eine Eis - und Kaffeepause im Schatten auf dem Marktplatz gemacht. Das war sehr gemütlich und lecker. Der Weg zu dem Marktplatz iat allerdings ordentlich steil bergauf.


www.stadt-oppenheim.de dieses Städtchen ist auf jeden Fall ein Besuch wert.



Danach wurde der Weg wirklich schlimm. Meist lag eine Bundesstraße und/oder Bahngleise zwischen dem Radweg und dem Rhein. Und auch viel auf und ab durch die Weinberge.

Ein kurzes Stück haben wir einen Radweg mit etwas Schotter direkt am Rhein entdeckt und am Schluss auf der Promenade in Mainz war´s wieder viel schöner.


Wir waren dann in Mainz noch ein paar Lebensmittel einkaufen bevor wir über die Rheinbrücke nach Wiesbaden gefahren sind.



Obwohl der Stadtteil auf der rechten Rheinseite Mainz-Kastel heißt, gehört dieser zu Wiesbaden. (teuerste Kurtaxe "in Wiesbaden?" Deutschlands = 5€ pro Person und Tag)



Wir konnten einen Schattenplatz neben einem kleinen Holzpavillon ergattern. In der Nacht war es nicht so voll und es war ruhig, sauber mit kleinem Kiosk und Terasse. Die Sanitären Anlagen sind sauber und großzügig.

Es gibt kleine, mit Vorhängeschloss versehene Spinde inclusive Stromanschluss zum sicheren laden von Handys und co. Nur 5€ Kaution nötig.

Wir haben am Abend zwei nette Typen kennengelernt die auch mit dem Fahrrad unterwegs waren, mit Mountainbike und Singlespeed.

Der Platz wird Abends komplett abgeschlossen, mann kann aber einen Schlüssel bekommen.


 
 
 

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