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Hier hatten wir Komoot und Google als Navis ausprobiert.

Das navigieren ist zwar mit google wegen der besseren Sprachausgabe einfacher auch verzettelt sich Koomoot nach wie vor ab und an aber leider sind hier nicht alle Campingplätze usw. (auf Koomoot gar keine) sichtbar.


Das ist eine wirklich tolle Strecke entlang der westliche Rheinseite, viel asphaltierte Fahrradwege fast wie in Holland (Fahrradautobahn)

Das Wetter sehr sonnig aber es gab ein laues lüftchen.

Nur leider hatten wir wieder Gegenwind.



Der Campingplatz mairi-lauterbourg.fr war leider komplett ausgebucht.

Also weiter nach Neuburg in kleines Hotel.



Das "Hotel" war viel zu teuer. 83 € für die Übernachtung incl. Frühstück. Alles schon von außen sehr oll und da es eines der wenigen alternativen auf der Route ist entsprach der Preis der Nachfrage. Die Zimmer waren zwar relativ groß mit sehr alten Möbeln aber es gab nur ein Gemeinschaftsbad auf dem Flur. Das war dagegen sehr klein, schmuddelig und ein wenig altbacken.

da an dem Abend auch noch eine private Feier stattfand bekamen wir ein Bier nur auf Anfrage, mussten dies sofort bezahlt und es dann auf der Straße trinken.

Ich habe wegen der viel zu weichen Matratze ganz mieserabelgeschlafen.

Allerding konnten wir wenigstens die Fahrräder in die Garage stellen. Auch wenn diese mit Wäschewagen, alten Kartons usw. total zugemüllt war.

Wir sind dann noch nen Döner essen gegangen, der war auch sehr teuer.

Frühstück war um 7:30 Uhr noch nicht fertig, Kaffe schmeckte nach Instantpulver, es gab nur zwei steinhart gekochte Eier, kein Brot nur Brötchen, die waren allerdings in Ordnung. Auch Salami und Käsescheiben waren OK, abgepackte Butter und Marmelade.


Dann nix wie weiter.


Die Fahrt war sehr anstrengend da das Wetter sehr schwül war und wir nur warmen Gegenwind hatten.

Auch die Wege waren hier nicht so gut; sehr viel Schotter




Der Campingplatz am Oberrhein ist riesig und offensichtlich gut besucht von Familien und Partypeople. Es gibt zwei Restaurants, eine Strandbar, zwei riesige Badeseen, und luxeriös ausgestattete Mobilheime zum Mieten.

Die sanitären Anlagen waren sauber und zahlreich.

Leider (oder zum Glück) war auf der (Party-) Zeltwiese schon alles belegt. Dann haben wir zuerst einen viel zu sonnigen Platz zwischen zwei Wohnwagen bekommen aber da wir reserviert hatten, haben ich mich beschwert und dann durften wir unter einer tollen, schattigen Eiche unser Zelt aufschlagen.

Dafür und weil wir mit den Rädern angereist sind haben wir dann auch nur den halben Platz bezahlt.

Wir sind dann in einem der Restaurants essen gegangen und haben Abends noch von unserem Platz aus ein wenig der am See stattfindenden Elvis-Show zugehört.




Diesmal haben wir Naviki ausprobiert. Ging ganz gut. Die Sprachnavigation ist etwas schwierig und reagiert ein wenig spät. Auch die Streckenführung ist bei plötzlich auftretenden Problemen unbeholfen aber dafür sind viele Campingplätze, Lebensmittelgeschäfte, Cafes usw. auf der Karte einblendbar.


Heute sind wir schon um 10:15 Uhr los gefahren und waren um 16:00 Uhr am Campingplatz „Campingpark-Kehl“ https://campingpark-kehl.de


Der morgen fing schon viel besser an. Ich war zwar schon um 4 Uhr das erste mal wach aber bis dahin hatte ich super geschlafen. Wir sind dann um 6 Uhr aufgestanden.

Erst mal Kaffee und wach werden und dann lecker Frühstück. Noch die nächste Route geplant und beim Campingplatz angerufen. Bis wir dann alles abgebaut und verpackt hatten war es 10:00 Uhr.

Eine gute Zeit zum losfahren.

erst mal wieder mit der Fähre über den Rhein und dann immer direkt am Rhein entlang.

Manchmal über den Damm, manchmal ein wenig schattiger am Wald entlang aber immer in Sichtweite zum Wasser.







Nur an einer Stelle mussten wir eine Kiesgrube weiträumig umfahren.


Nach den ersten 17 km haben wir eine kurze Rast gemacht unser Obst gegessen und unsere Wasserflaschen wieder aufgefüllt. ( Wir haben heute den Wasserbeutel vom Bernhard benutzt)

Da wir viel in der Prallen Sonne gefahren sind mussten wir das Tuch auf unserem Kühltaschen-Gatget und mein Kopf-Schlauch-Schal immer mal wieder nass machen.


Ca. 10 Km vor Kehl habe wir dann halt gemacht und eine Currywurst gegessen. Das war ein riesen Fehler. Die Wust war nicht so dolle und lag viel zu schwer im Magen.


Auf dem Campingplatz angekommen, erst mal alles aufbauen und duschen (Unisex)

Dann wieder einkaufen.

Leider ist uns dann der Kaffeweißer in der Tasche kaputt gegangen.


Später gab´s dann Spiegelei und alkoholfreies Bier und dann gemütlich hinhocken und den Tag ausklingen lassen.


Der Campingplatz ist sehr sauber, die sanitären Anlagen suer modern und die Zeltwiese groß aber leider standen dort auch Campingwagen und die sanitären Anlagen sind etwas weiter weg von der Zeltwiese. Und Schattenplätze gibt es nur vereinzelt am Rand der Wiese. Es gibt auch ein nettes Restaurant und zum Frühstück kann man Brötchen bekommen.


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