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Das war bisher die längste Strecke.

Leider nur über die Dörfer da der Rhein hier einen riesen Bogen macht und wir am Rhein entlang über 70 km hätten fahren müssen.


Zum Glück hatten wir den Wecker gestellt und konnten so noch alles abbauen und einpacken bevor das Gewiter losging! Geschützt vor dem Megaschauer konnten wir dann dank des Platzwart noch in Ruhe Kaffe trinken.

Die beiden anderen Zelter hatten nicht so viel Glück und sind auf der total ausgetrockneten Wiese ziemlich unter gegangen.



Wir sind dann nach dem Gewitter bei leichtem Rege losgefahren,

Der Regen war allerdings schnell vorbei und wir haben ordentlich angefangen zu Schwitzen in Regenklamotten.


Die fahrt nach Mannheim ging schnell, ca 16 km und in Mannheim haben wir dann erst mal gefrühstückt und neues Gas besorgt.


Durch Mannheim war ging´s nur schleppend wegen der vielen Ampeln, den schlechten Fahrradwegen und ewig über Brücken und unter Gleisen durch.


Danach ging´s wieder flott, allerdings nur Fahrradwege neben der Straße.

Und das Wetter war gut weil es geregnet hatte war es nicht mehr so heiß und schwül und es ging kein Wind.



In Groß Rohrheim haben wir dann nochmal ne Kaffee- und Obstpause gemacht und sind um 15 Uhr am Campingplatz campingbiebesheim.de angekommen.

16 €/Nacht komplett.

Wir hatten einen wunderschönen Platz unter einem Baum und haben erst mal alles zum trockenen ausgelegt (war alles ein wenig klamm) und was gegessen.



Sehr schöner und sehr grün gelegener Platz. Fast nur Dauercamper von einem Verein geführt. Die Sanitären Anlagen waren großzügig sehr neu und sauber. Es gibt eine Laube mit überdachter Terasse, Tischen und Stühlen die man nutzen kann und für kleinigkeiten eine Steckdose. Das einize Problem: es gibt kein Trinkwasser und man kann zwar beim Platzwart welches kaufen aber leider haben wir das zu spät gesehen. Bernhard hatte aber zum Glück noch genug Wasser dabei.








Diesmal mal wieder mit Komoot navigiert. Aber den Campingplatz haben wir mit Naviki rausgesucht.

Das war nur eine kurze Tour wegen der Entfernungen der Campingplätze zueinander.

Am nächsten Tag sind´s dann dafür über 50 km


Die Strecke war gut zu fahren, erst rechtsrheinisch dann die 2. Hälfte linksrheinisch. Leider ging´s nur ein kurzes Stück direkt am Wasser entlang, mit leichtem Schotter.

Der Rest der Strecke war asphaltiert und zum Teil leider direkt neben der Straße mit einigen sehr tiefen Löchern.



Wir haben dann eine leckere Kaffeepause in Speyer gemacht.

Hier gab´s einige sehr schmale Brücken und wegen meiner Höhenangst habe ich da fast nur geschoben. Das hat mir an einigen Stellen ordentlich Herzrasen bescherrt.





Der campingplatz-blaue-adria.de ist ein süßer, versteckter kleiner Campingplatz

Es gibt zwei zwar enge aber saubere Toilettenwagen mit Wasch- und Fönmöglichkeit.

Einkaufsmöglichkeit ganz in der Nähe und der Preis kann sich auch sehen lassen:

12,50 € komplett.


Wir haben einen Platz direkt auf der Wiese gegenüber dem Platzwart bekomme.

Erst waren wir dort allein und konnten uns ein Plätzchen schön im Schatten aussuchen. Abends kamen dann noch zwei andere Fahrradfahrer mit Zelt. Backpacker, also mit minimalem Gepäck.


Wir hatten schon gesehen dass es am nächsten Morgen Regnen soll also haben wir uns sehr früh einen Wecker gestellt und mit dem Platzwart ausgemacht, dass wir bei Ihm auf der überdachten "Terasse" frühstücken dürfen.


Einkaufsmöglichkeit ganz in der Nähe und der Preis kann sich auch sehen lassen:

12,50 € komplett.




Hier haben wir nochmals GoogleMaps ausprobiert aber mit Komoot getrackt da man auf GoogleMaps die Touren nicht tracken und speichern kann.

Das Navigieren mit Google klappt gut aber Maps kennt nicht alle Fahrradwege und kleinen Abkürzungen.

Leider ist es bei allen Navi-Möglichkeiten kompliziert wenn man z.B. nicht die kürzeste Route nehmen möchte sondern z.B. immer am Rhein bleiben will. Da muss mann in allen Fällen viele Zwischenziele eingeben. Das ist sehr schade. Naviki aber z.B. findet zumindestens die Velo-Euro-Routen.



Hier sind wir ausschließlich auf der Rheinland-Pfalz-Seite des Rhein gefahren. Der Campingplatz in Philippsburg war allerdings dann wieder auf Baden-Würtemberg-Seite.


Auf der Rheinlandseite ist die Strecke eine geteerte und leicht zu fahrende "Fahradautobahn". Super zum Fahren allerdings ein bisschen langweilig. Wir hatten wenig Gegenwind, aber viel Sonne. Leider versteckte sich der Rhein fast ausschließlich hinter Baumreihen.



Wir haben dann eine total schöne Pause an einem netten Plätzchen direkt am Rhein gemacht. Erst mal Kaffee gekocht, Obst und Riegel gegessen und gechillt. Bevor wir weiter gefahren sind habne wir noch unser Wasser im nahen Café aufgefüllt.




Der camping-freyersee.de ist ein süßer, schattiger und ruhiger Campingplatz mit netten ruhigen Leuten. Keine Party-People, zwar Familien mit kleinen Kindern aber trotzdem sehr ruhig.

25 € pro Nacht (mit kleinerem zelt 2 € weniger, mit Zelt über 10qm 2 € mehr)

Die wenigen Zeltplätze sind direkt hinter den Sanitären Anlagen (sauber+ großzügig) und dem, gar nicht so kleinen See der bei dem Wetter zum Schwimmen einlädt.

Das haben wir auch am 2. Tag ausgenutzt.

Es gibt Waschmaschine / Trockner und sogar einen Geschirrspüler.

In der direkten Nähe zum Campingplatz super Einkaufsmöglichkeiten und

ein sehr empfehlenswertes italienisches Restaurant. Wir haben es am ersten Abend getesten und waren begeistert. Man sollte aber vorher anrufen und ggf. reservieren.


Der Montag war dann unser 1. Restday auch zum Wäsche Waschen und einkaufen.



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